Unterwegs in Hilden (Essen und Trinken)

Freitag, 14. März 2014

Ecco la Pizza, Benrather Str. 43

Das Ecco la Pizza war heute unsere zweite Wahl. Das Lokal, welches wir zuvor aufgesucht haben, hatte schon gut ausverkauft. Das kleine Restaurant, vielleicht auch eher ein Imbiss, war von innen sehr einladend. Neben Pizza wurde Chicken, Nudelaufläufe, Schnitzelgerichte, Salate, Pfannkuchen und auch Desserts angeboten. Unsere Wahl fiel auf einen Kentucky Auflauf als auch auf den Rigatoni alla Huma Aufllauf. Die Auffläufe wurde frisch zubereitet und wurden ruchtig heiß am Tisch serviert. Als Nachtisch haben wir uns einen süßen Pfannkuchen (mit Puderzucker und Sahne) gegönnt. Fazit: Sauber und ordentliche Einrichtung, nette und freundliche Bedienung. Gerne mal wieder.

Christos Grill, Benrather Str.62

Heute wollten wir im Christos Grill speisen. Nach einer kurzer Wartezeit an der Theke fragte man unseren Wunsch ab. Wir bestellten zweimal Gyros Christos. Leider erhielten wir die Antwort, dass der Spieß alle sei. Für das der Imbiss doch bis 22 Uhr auf sein sollte, wunderten wir uns, dass es um 20:15 Uhr keinen Spieß mehr gab. Somit verließen wir den Imbiss. Fazit: Vielleicht beim Nächsten mal ein bisschen früher.

Samstag, 21. September 2013

Heiner's Bierbörse, Hochdahler Strasse 113

Als wir dort ankamen, spielten die Besucher an 3 Tischen Skat. Es gab einen weiteren Raum. Dort wurde jedoch Fussball (Bundesliga) gezeigt, so dass wir uns an den freien Tisch setzten. Wie es den Namen der Einrichtung entnehmen lässt, gibt es mehr als nur eine Biersorte. Dennoch habemn wir uns diesmal zum Essen nur mit einer Apfelschorle bedient. Zum Essen bestellten wir nicht nach Karte, sondern nach Aushang, Rinds-Leber mit Bratkartoffel sowie Krustenbraten mit Bratkartoffeln und Krautsalat. Beide Essen wurden nicht zur gleichen Zeit ausgeliefert, was uns etwas wunderte. Der Krustenbraten wurde auf einen Teller (aussehend wie eine Jakobsmuschel) angerichtet, während die Rinds-Leber auf einen eher viereckigen Teller angerichtet wurde. Beide Essen waren schön zubereitet und lecker. Wie in kleinen Wirtschaften üblich, wurde die Rechnung auf einen Bierdeckel präsentiert. Fazit: Ein nettes Lokal. Gerne mal wieder.

Donnerstag, 12. September 2013

Pfannkuchenstube, Im Loch 6 - 8

Der erste Eindruck von außen war nicht so einladend. Das Restaurant befindet sich oberhalb eines Reitstall. Es gibt auch einen Biergarten. Da die Autobahn in ca 200 m Entfernung ist, dürfte es nicht so angenehm sein, dort dann zu sitzen. Zumindest am heutigen Abend registrierten wir einen starken Geräuschpegel von dort. Der Eingang ins Gebäude führt durch den Biergarten. Da sich das Restaurant oben befindet, müssen ein paar Stufen genommen werden. Der Eingangsbereich lädt schon richtig zum Verweilen ein. Da wir zum ersten Mal hier sind, war alles für uns neu. Viele Kleinigkeiten, Fotos, Sprüche u.a.m. springen ins Auge. Eine völlig ungewohnte Atmosphäre. Das Auge kommt nicht zur Ruhe. Wir wurden freundlich begrüßt und setzten uns. Nach dem Studieren der Karte wählten wir einmal den Speckpfannkuchen und einen Bauernpfannkuchen. Beide Pfannkuchen wurden schnell auf einem großen Teller geliefert. Die Pfannkuchen waren mit einem Salatblatt und einem Tomatenstück verziert. Auf dem Bauernpfannkuchen war Sauerkraut und eine Mettwurst. Das Sauerkraut war lecker und etwas mit Kartoffelpüree. Mit beiden Pfannkuchen waren wir, trotz der Größe, zufrieden. Die Pfannkuchen waren locker gebacken. Fazit: Ein Restaurant mit besonderem Wert. Hier bekommt neben dem Gaumen auch das Auge etwas geboten. Bei gegebener Zeit freuen wir uns, dieses Restaurant mal unseren Freunden und Bekannten vorstellen zu können.

Freitag, 6. September 2013

Alcatraz, Hochdahler Strasse 110

Von den vielen Malen Vorbeifahren hatten wir uns von diesem Restaurant mehr versprochen. Zuerst hatten wir uns einen Platz im hinteren Teil des Restaurants ausgesucht, doch weil es noch so warm war, suchten wir den Platz draußen unter der Markise. Als störend haben wir leider den Verkehr von der Hochdahler Straße empfunden. Die Speisekarte hatte für den heutigen Tag ein besonderes Angebot. Schulanfänger bekommen in Begleitung eines Erwachsenen die Pizza gratis. Die Speisekarte enthielt auch einige "Tagesmenüs". Die Pizzen waren, anders als auf den mir bisher bekannten Speisekarten, gegliedert. Es gab somit Kategorien für vegetarisch, Fisch, Fleich und u.a.m auch für gerollte (bzw. geklappte) Pizzen. Zur Auswahl kam neben der Auswahl aus der Tageskarte (Gericht 5) ein Maccheroni Auflauf. Das Gericht 5 war eine Pizza mit Tomaten, Mozzarella und Basilikum. Das Basilikum war etwas spärlich auf der Pizza angeordnet. Die Tomaten zeigten sich als ganze Scheiben auf der Pizza, was auch sehr lecker war. Der Maccheroni Auflauf erwies sich als ein Fehler der Speisekarte. Anstelle von etwas längeren Nudelröllchen kamen die als Penne bekannten Nudeln zum Einsatz. Auf Nachfragen hieß es dann, dass diese Nudeln immer bei diesem Gericht zum Einsatz kommen und die Maccheroni nicht zum Einsatz kommen. Die Bedienung erwies sich als sehr freundlich. Fazit: Essen okay, das Aussehen des Restaurants von außen verspricht mehr, die Atmosphäre im vorderen Teil des Restaurants kommt einer Hotelbar nah. Kleinere Gruppen bis etwa 8 Personen können dann auch zusammen sitzen.

Sonntag, 1. September 2013

Restaurant Athen, Gerresheimer Strasse 214

Das Restaurant wollten wir schon vor längerer Zeit besucht haben. Damals war es ein Mittwoch. Die Öffnungszeiten sagten jedoch aus, dass der Mittwoch ein Ruhetag ist. Heute haben wir den zweiten Anlauf unternommen. Die Öffnungszeiten wurden ergänzt, nun ist neben dem Mittwoch auch der Dienstag ein Ruhetag. Nach dem Eintreten des Restaurants bemerkten wir die Größe der Einrichtung. Auch der Außenbereich (Biergarten) war riesig. Wir erhielten Speisekarten, die schon gut vergriffen waren. Ebenso fielen die Preiskorrekturen und auch die Getränkekorrekturen auf. Beim Bier wurde das Köstritzer (ohne Preis) ergänzt und das "alte" Pils wurde gegen Veltins ersetzt. Auffällig, oder auch nicht auffällig war die Bedienung. Während die männliche Bedienung mit einer Hose und einem Poloshirt servierte, trug die weibliche Bedienung eine weite Jogginghose und einen weiten Pullover. Wir bestellten Mousaka und Papuzaki, nachdem die Kritharaki nicht verfügbar waren und eine Tagessuppe. Mit den bestellten Getränken erhielten wir zwei kleine Mixgetränke (Ouzo mit Hollunder?) zur Begrüßung. Die Tagessuppe wurde mit geröstetem bzw. gegrilltem Graubrot serviert. Das Graubrot war von außen cross und von innen zart, also gelungen. Der Tagessuppe konnte ich persönlich nicht viel abgewinnen. Die Suppe war mit getrockneten Kräuten verziert, was ich als nicht angenehm empfand. Die Suppe selber, mit etwas Hühnerfleisch und Reis zubereitet. Die Hauptgerichte waren beide mit viel zu viel Käse überbacken. Bei dem Papuzaki empfanden wir zudem, dass der Käse alles andere am Geschmack überdeckte und zudem war das Gehackte etwas zu stark gesalzen. Bei dem Mousaka kam zudem die Bechamelsauce kaum zur Geltung, auch waren die Auberginenstücke zu wenig durchbacken. Während das Papuzaki in einer kleinen Auflaufform serviert wurde, wurde das Mousaka als ein Stück auf dem Teller serviert, ungewöhnlich. Dadurch wirkte und schmeckte das Mousaka etwas ungewöhnlich. Die Kartoffel- und Auberginenstücke konnten nicht in einem Saft bzw. der Bechamelsauce garen. Auf die Frage des Kellners nach dem Geschmack des Essens, gaben wir unsere Meinung wider. Die Antwort des Kellners war, dass es in den 22 Jahren noch keine Kritik gab, bzw. sich jemand negativ zu dem Essen geäußert hat. Mit der Rechnung erhielten wir noch einmal einen Ouzo. Fazit: Platz für viele Leute, mehr jedoch nicht.

Mittwoch, 10. Juli 2013

Faro, Schalbruch 1

Das Faro haben wir schon vor einigen Wochen besucht. Doch die Notizen hierzu noch nicht veröffentlicht. Wir wurden nett empfangen. Wir haben drinnen Platz genommen, weil mit zunehmenden Abend es doch merklich kühl wurde. Auf der Karte war u.a ein dunkles portugiesisches Bier. Auf Nachfrage hierzu gab es leider das Feedback, das dieses Bier zu wenig bestellt wird und daher nicht verfügbar ist.

Donnerstag, 4. Juli 2013

Monte Negro, Gerresheimer Straße 190

Heute war das Monte Negro dran. Da wir heute ein schönes Wetter haben, wollten wir in den Biergärten des Balkanrestaurants. Um zu diesem zu gelangen, mussten wir durch den Notausgang nach hinten auf den Innenhof und Parkplatz. Wenn wir dieses gewusst hätten, wären wir nicht durch das Restaurant gegangen, sondern über den Parkplatz. Die Speisekarte gab keine untypischen Gerichte her auch war es keine schöne Atmosphäre, weil rund um uns die Raucher saßen. Meine Frau wählte Cevapcici und ich bestellte Pola Pola. Als Vorspeise bekamen wir einen einfachen gemischten Salat gereicht. Das Dressing schien ein Fertigprodukt zu sein. Die Hauptspeise war leider auch nicht besser. Warum auch immer, schmeckten die Fleischröllchen sehr unterschiedlich und ziemlich knorpelig. Auch den Pommes konnten wir nichts abgewinnen. Zuerst dachten wir, dass diese schon länger fertig waren und noch einmal kurz aufgewärmt wurden, denn diese empfanden wir als besonders fettig und wenig knusprig, obwohl die Farbe okay war. Auf Nachfragen der Bedienung, wie es uns schmeckte, gaben wir unseren Kommentar. Wenige Minuten später bekamen wir neue Pommes gereicht. Diese waren nicht so schön gebräunt und sahen auch nicht so knusprig aus. Der Geschmack der Pommes war auch nicht besser. Im Innern waren die Pommes noch mehlig. Auf Nachfragen gaben wir hierzu auch ein Feedback. Unsere Meinung wurde zwar entgegengenommen, jedoch als unverständlich bewertet. Am Nebentisch fragte der Kellner dann die anderen Gäste, die die Pommes als okay bewertet haben. Nach dem Bezahlen fragte man uns, wo wir das letzte Mal gute Pommes gegessen haben. Meine Antwort war einfach, beim El Greco gegenüber. Die Antwort wurde nicht gerne gehört. Ihr Restaurant würde schon seit über 30 Jahre existieren und auch das Fett wäre ganz frisch. Fazit: Wir kommen nicht wieder. Wir können aus unserer heutigen Erfahrung keine Empfehlung aussprechen.

Mittwoch, 26. Juni 2013

.. da Roberto, Gerresheimer Straße 184

25. Juni 2013
In erster Linie waren uns die Flyer aufgefallen und wir hielten die Pizzeria mehr für einen Lieferservice.
Der erste Anblick, na ja. Eine Theke, an dem der Besucher sein Essen, auch für die Abholung, bestellen kann, und dann die Sitzplätze "draußen"  im Anbau. Es gibt eine Sitzmöglichkeit mit etwa 6 Tischen (ca. 20 Personen) in einem Anbau, vergleichsweise einem Wintergarten. Für die kühlen Tage gibt es dort auch eine Gasheizung. Der Ausblick aus dem Fenster ist unmittelbar auf die Gerresheimer Str, hier fährt u.a. die Linie 782 in regelmäßigen Abständen vorbei.
Wir nahmen Platz im Anbau. Auf dem Tisch fanden wir eine "Klarsichttischdecke", darunter eine Textiltischdecke. Von den vorherigen Besuchern lagen noch "Krümmel" vom Brot auf dem Tisch.
Nach kurzer Zeit kam auch schon die Bedienung und begrüßte uns mit "italienischen" Worten. Sein Auftreten war freundlich, sein rotes Poloshirt war weiß von Mehl.Wir bestellten offenen Rotwein und studierten die Karte.
Eine Tageskarte (mit einigen Schreibfehlern) lag aus, wie auch eine einfache Pizzakarte (so wie diese auch in den Briefkästen vorzufinden sind) und eine Getränkekarte. Ich bestellte mir das Tagesmenü 5 (Bacon/Spiegelei) aus, während meine Frau sich für die Pizza Casa (Gorgonzola/Spinat) entschied. Als Vorspeise wählten wir das Tagesmenü 1 (Antipasti).
Die Antipasti wurden auf einem großen Teller gereicht. Die Auswahl war groß. Die Salamistücke waren würzig und zum Teil scharf, der Schinken mild. Die Pilze waren ebenso leicht würzig. Die gebackenen Zucchinistücke hatten einen leichten Fischgeschmack. Aubergine  und Tintenfisch, sowie Muschelfleich warten okay.
Die Bacon/Spiegelei Pizza roch etwas "rauchig", sah jedoch nicht verbrannt aus. Der Teig der Pizza war gut gebacken, leider jedoch auch sehr "fest". Somit war das Schneiden der Stücke etwas schwierig.
Auch die Gorgonzola/Spinat Pizza hatte einen festen Boden. Die Pizza war reichhaltig mit Blattspinat bedeckt. Meine Frau fand die Pizza okay.
Als Dessert gab es Tiramisu. Des Stück war schmeckte etwas "fettig" und war von der Substanz auch nicht zu locker.
Nach dem Bezahlen bekamen wir noch einen Grappa gereicht. Dieser hatte ein leicht bräunliche Farbe und war angenehm mild.
Fazit: okay

Donnerstag, 30. Mai 2013

El Greco, Gerresheimer Strasse 135

Das El Greco haben wir bereits mehrfach besucht. Beim ersten Mal gingen wir zuerst vorbei, weil uns das Äußere uns nicht einladend war. Das Äußere täuscht ein wenig. Drinnen wurden wir nett empfangen und bedient. Fazit: Gerne wieder!

Donnerstag, 23. Mai 2013

Mykonos Grill, Gerresheimer Strasse 155

Das Mykonos Grill war unser erstes Restaurant, was wir nun hier nachträglich bewerten. Äußerlich fanden wir das Restaurant einladend. Drinnen wurden wir enttäuscht. Vielleicht sollten wir anmerken, dass wir spät ankamen und es noch ca. 1/2 Stunde vor der Schließungszeit nach zwei Gyros Pita fragten. Störend hatten wir es empfunden, das während wir die Gyros Pita verzerrten, schon die Räunlichkeiten gereinigt wurden. Auch störte uns, das Zigarettenqualm durch den Imbiss zog, weil vermutlich hinten geraucht wurde und vorne die Tür auf stand. Das Essen hatte uns nicht besonders geschmeckt. Fazit: Für uns nicht noch einmal.

Mittwoch, 1. Mai 2013

... die Idee

Auf der Heimfahrt von Zürich nach Hilden kam ich auf die Idee, doch für uns mal die örtliche Lage in Hilden zu genauer checken. Wir wohnen schließlich schon seit Dezember 2011 in Hilden. Warum so weit weg fahren, wenn das gute vielleicht so nah liegt. So fasste ich die Idee und präsentierte diese meiner Frau, doch jedes Restaurant und jedes Lokal, sei es doch auch so schlecht aussehend, einfach mal besuchen zu wollen. Sei es auch nur, eben nur ein Alt oder auch nur einen Schnaps zu trinken. Wir wollen zumindest jedes Lokal/Restaurant einfach von innen sehen.
Nachdem seit dem 1. Mai 2013 nun auch der Nichtraucherschutz für diese Einrichtungen gilt, sollte ein Besuch nicht mehr so unangenehm sein wie vor diesem Zeitpunkt. Wahrscheinlich liegt der alte Rauch in der Einrichtung, doch neuer Rauch kommt nicht mehr hinzu. Wir wollen uns, wenn es uns nicht zusagt, dort dann auch nicht ewig aufhalten.